Der Weg zu Openhab

Der Weg zu OpenHAB

Mein Weg begann mit dem FS20 System. Da dieses zu anfällig war und es auch zu Problemen mit der Reichweite kam, wechselte ich auf Homematic, gleich in Verbindung mit der CCU. Die ersten Scripts entstanden mit TCL direkt auf der Zentrale.

Die erste zusätzliche Software war dann homeputer, Diese war schon eine wesentliche Verbesserung gegenüber der Programmierung und vor allem Visualisierung auf der Zentrale, die sich seit Beginn nicht wirklich verändert hat.

Der nächste Schritt glich fast einem Quantensprung. Ich stieg auf fhem um. Installiert wurde das Ganze auf einem Raspberry 2 und ersetzte mit einem Funkmodul die Zentrale. Ich war fasziniert von den unzähligen Schnittstellen. So konnte man sogar über Telegram Nachrichten empfangen und auch Geräte steuern, JSON leicht extrahieren und Vieles mehr. Ein Manko trübte jedoch die Freude, die grafische Darstellung bekam ich jedoch nie in den Griff.

Eines Tages stieß ich durch Zufall auf OpenHAB, ebenfalls Open Source, gratis und out of the box mit einer Oberfläche, die meinen Vorstellungen entspricht und einer App, mit der man aus der Ferne darauf zugreifen kann.

Die Anzahl der Devices und Protokolle, die man damit einbinden kann, ist riesengroß und deckt fast alle meine Wünsche. Auch MQTT kann eingebunden werden und kommuniziert bei mir mit einigen Sensoren und Displays.

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Derzeit besteht meine Haussteuerung aus folgender Software:
  • Openhab auf einem Raspberry 3 B+ installiert
  • MQTT-Broker auf dem gleichen Raspi
  • MySQL auf einem gesonderten Raspi mit einer SSD
<?php
echo Hello World!; 
?>
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